BMI-Öfen
Diese Geschichte führt uns in das französische Lyon, wo Stickstofflösungen von Atlas Copco die Öfen bei BMI anfeuern. BMI Fours Industriels ist Hersteller von Industrie- und Schmelzöfen.
Diese Geschichte führt uns in das französische Lyon, wo Stickstofflösungen von Atlas Copco die Öfen bei BMI anfeuern. BMI Fours Industriels ist Hersteller von Industrie- und Schmelzöfen.
Die Familie Michel hat sich bereits seit Generationen dem Weinanbau verschrieben. Sie produziert Chablis, von der Rebe bis zur fertig abgefüllten Flasche.
Nøsted Kjetting a.s. ist einer der führenden Hersteller von Stahlketten in Skandinavien. Die hohe Qualität der TRYGG-Produktreihe wird in Europa, Nordamerika und Australien geschätzt. Das Unternehmen hat vor kurzem sein altes System zur Stickstofferzeugung gegen einen Stickstoffgenerator von Atlas Copco ausgetauscht.
Die Tradition des Hauses Gilliard in der Schweiz begann im 19. Jahrhundert mit dem heute berühmten Wein Dôle des Monts. Das Weingut kümmert sich um das komplette önologische Verfahren – vom Anbau der Trauben bis hin zur Abfüllung des Weins. Zur Produktion hochwertiger Weine muss die Qualität in jedem Produktionsschritt sichergestellt werden. Um diese Anforderung zu erfüllen, vertraut die Geschäftsleitung des Hauses Gilliard auf Atlas Copco.
Beim Vogelfutterhersteller Haith in Grimsby wurde eine neue Druckluft- und Stickstoffanlage von Atlas Copco installiert. Das Unternehmen benötigt den Stickstoff für die Verlängerung der Haltbarkeit seiner Produkte bei bestmöglicher Energieeffizienz.
Breffni Air ist ein auf Lüftungstechnik spezialisiertes Unternehmen in Irland, das Luftkanäle fertigt und installiert. Mit seinem Faserlaserschneider kann Breffni Air sehr akkurat geschnittene Blechprofile herstellen – sowohl aus Edelstahl als auch verzinktem Stahl. Dazu verwendet das Unternehmen Stickstoff als Schneidgas. Der Hochdruck-Stickstoff-Skid von Atlas Copco gewährleistet, dass jederzeit Gas direkt aus dem Hahn verfügbar ist und somit keine Flaschen mehr hin-und hertransportiert werden müssen. Und all das mit einer Kostenersparnis von 80 %.