Selbst wenn Sie mit nur einem Gerät beginnen, sollten Sie den Gerätehersteller fragen, welche Schritte unternommen werden können, um einen Einzelstromerzeuger zur Bildung eines modularen Kraftwerks mit anderen zu synchronisieren. Ist der Stromerzeuger beispielsweise serienmäßig mit dieser Funktion ausgestattet? Wie lange dauert es, zwei Geräte zu koppeln? Bei vielen Stromerzeugern dauert dies weniger als 10 Minuten, aber nicht alle verfügen über diese Funktion. Daher wird dringend empfohlen, dies vor der Investition zu überprüfen, falls diese Möglichkeit in Zukunft benötigt wird.
Wenn sie von einem Steuerungsnetzwerk koordiniert werden, können Plug-and-Play-Stromerzeuger entsprechend dem jeweiligen Strombedarf vor Ort ein- und ausgeschaltet werden. Zum Beispiel können in Zeiten geringer Last nur ein oder zwei Geräte in Betrieb sein, wodurch die Kraftstoffeffizienz erhöht wird. Ebenso können bei hoher Nachfrage alle Einheiten aktiv werden.
Wenn sie von einem Steuerungsnetzwerk koordiniert werden, können Plug-and-Play-Stromerzeuger entsprechend dem jeweiligen Strombedarf vor Ort ein- und ausgeschaltet werden. Zum Beispiel können in Zeiten geringer Last nur ein oder zwei Geräte in Betrieb sein, wodurch die Kraftstoffeffizienz erhöht wird. Ebenso können bei hoher Nachfrage alle Einheiten aktiv werden.
Steuerungssysteme und Energiemanagementlösungen für Stromerzeuger
Das ideale Steuersystem sollte eine Vielzahl von Funktionen bereitstellen, beispielsweise die Möglichkeit, die Maschine aus der Ferne zu starten und zu programmieren, Warnungen sowie Kraftstoffstand und andere Leistungsprobleme anzuzeigen und eine breite Palette von Analysedaten bereitzustellen. Dies trägt dazu bei, die Effizienz der Stromerzeugungsanlage besser zu nutzen und gleichzeitig einen wertvollen Überblick über den Anwendungsprozess zu erhalten.
Niedrigere Wartungs- und Servicekosten
Viele Stromerzeuger sind heutzutage mit Power Management Systemen (PMS) ausgestattet. Das Plug-and-Play-Design, das eine einfache und schnelle Konfiguration ermöglicht, macht sie ideal für Mietanwendungen. Das PMS ermöglicht die Optimierung des Kraftstoffverbrauchs und der Leistung der Stromerzeuger entsprechend dem Lastbedarf
sowie das Starten und Stoppen von Maschinen bei entsprechender Steigerung oder Verringerung der Last. Es trägt auch dazu bei, Motorschäden an Stromerzeugern durch den Betrieb mit geringer Last zu vermeiden, wodurch ihre Nutzungsdauer verlängert wird.
Zusammenfassung
Es zahlt sich aus, modular zu denken, da größer nicht unbedingt besser ist. Bei der Modularbauweise geht es nicht nur um große Installationen, sondern auch um Geräte im Bereich von 150 kVA.
Für Benutzer, Auftragnehmer und Veranstaltungsunternehmen, die immer einen Stromerzeuger derselben Größe gemietet haben, ist jetzt die Zeit, fachmännischen Rat zu den neuesten Entwicklungen einzuholen, um deren Ergebnisse an die Anwendungen anzupassen.