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Wir bieten umfassende Lösungen für das Fließlochschrauben. Erfahren Sie mehr über unsere Systeme und Komponenten
Im Folgenden finden Sie Informationen zu unseren K-Flow Fließlochschraubsystemen, Komponenten und technischen Daten.
Weitere Informationen zu unseren Anwendungslösungen für das Fließlochschrauben in der Automobilindustrie finden Sie unter den Links auf der rechten Seite.
Das leistungsstarke K-Flow Fügewerkzeug ist das Herz der Systemlösung. Es ist an den Roboter-Flansch montiert und kann M4-, M5- und M6-Fügeelemente mit hoher Drehzahl und Prozesskraft verarbeiten. Aufgrund von zwei unabhängigen Hüben (Niederhalte- und Haupthub), ermöglicht es sehr kurze Zykluszeiten. Abhängig von der Zugänglichkeit der Bauteile stehen drei verschiedene Werkzeuggeometrien zur Verfügung.
Werkzeugdaten
Drehzahl:
max. 7000/9000 min-1
Prozesskraft:
max. 1870/3000 N bei 6 Bar
Niederhaltekraft:
max. 700/1400 N bei 6 Bar
Gewicht:
ca. 50 kg
Fügeelemente:
M4 – M5 – M6
Integriertes Stopp-System für das Fügeelement (Schwenkmodul)
HLX 70-Magazin
Der K-Flow HLX 70 ist ein Magazinaufsatz für das Fließlochschraubsystem. Der HLX 70 wurde entwickelt, um eine flexible und zuverlässige Methode zum schnelleren Zuführen von Fügeelementen zu einer Anwendung zu bieten. Mit einer Kapazität von bis zu 70 Fließlochschrauben kann die Verschraubung schnell und ohne Unterbrechungen erfolgen. Das HLX-70-Magazin kann zu einem neuen System ergänzt werden, oder Sie können Ihr aktuelles K-Flow-Werkzeug nachrüsten. Dies ermöglicht einen schnellen Zuführprozess mit kurzen Zykluszeiten. Durch die Verwendung des HLX 70 lassen sich unter Umständen Füge-Werkzeuge einsparen, wodurch sich Ihre Gesamtinvestitionskosten verringern. Das schlauchlose System ermöglicht eine flexible Roboterbewegung und verringert den Druckluftverbrauch.
Die Beschickung ist essentiell für einen unterbrechungsfreien Betrieb des K-Flow-Systems. Die Beschickung sortiert und trennt lose Fügeelemente und liefert sie wie angefordert zum Verbindungswerkzeug. Weil die Verbindungselemente mit dem Kopf voran bereitgestellt werden, ist das Risiko der Beschädigung der Schraube gering. Das System mit integriertem Behälter ist leicht zu warten.
Spezifikationen des Zuführers
Zuführungsart:
Schwertzuführung
Max. Zuführungsgeschwindigkeit:
35 Elemente pro Minute
Leistung:
6.000 Verbindungselemente
Druckluftversorgung:
6 Bar
K-Flow-Anlagensteuerung
Die K-Flow-Anlagensteuerung steuert das Fügewerkzeug und die Beschickung. Durch unsere Software ist es einfach, den Fließlochschraubprozess zu programmieren, zu überwachen, zu analysieren und zu dokumentieren. Spezielle Assistenten unterstützen den Anwender bei der Handhabung von komplexen Applikationen, und ein integriertes Backup-System speichert die Prozessdaten. Die Lösung ist schnell und einfach in das Netzwerk des Kunden zu integrieren und kann über das integrierte Touchpanel, ein mobiles Notebook, einen Tablet-PC oder einen stationären PC bedient werden. Prozessparameter können einfach aus Excel importiert werden. Abhängig von der individuellen Geometrie der Fügeelemente und Bauteile können mehr als 500 verschiedene Fügeprogramme erstellt werden.
Technische Daten der Steuerung
Anschluss:
400–500 V AC (3 Ph/PE)
Nennstrom der Sicherung:
16 A
Aufsatzschaltschrank für KUKA-Robotersteuerung erhältlich
Montagerahmen verfügbar
Integrierte Soft-SPS für die Zuführung
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Optimieren Sie die Produktion von EV-Batterien mit Fließlochschrauben
Das Fließlochschrauben stellt eine zuverlässige mechanische Verbindung dar, die keine Oberflächenvorbereitung erfordert. Die Metallkomponenten sind leitend verbunden und bilden so einen Faradayschen Käfig, der vor elektromagnetischen Störungen schützt.
Das Fließlochschrauben stellt eine zuverlässige mechanische Verbindung dar, die keine Oberflächenvorbereitung erfordert. Die Metallkomponenten sind leitend verbunden und bilden so einen Faradayschen Käfig, der vor elektromagnetischen Störungen schützt.
Das Fließlochschrauben stellt eine zuverlässige mechanische Verbindung dar, die keine Oberflächenvorbereitung erfordert. Die Metallkomponenten sind leitend verbunden und bilden so einen Faradayschen Käfig, der vor elektromagnetischen Störungen schützt.