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Energiesparen mit Kompressoren

Auf folgenden Seiten stellen wir Ihnen alle Atlas Copco Services & Informationen zum Thema Energiesparen bereit. Wie können wir Ihnen helfen?
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Anwenderberichte aus der Metallindustrie

Unsere Kunden berichten von erfolgreichen Druckluftlösungen in der Metallbranche. Wie können maßgeschneiderte Lösungen von Atlas Copco auch für Sie von Vorteil sein?

Druckluft- und Stickstoffversorgung für eine effiziente Metallbearbeitung

In der Metallverarbeitung herrschen oft hohe Temperaturen und raue Umgebungsbedinungen mit viel Schmutz. Diesen hohen Anforderungen müssen Druckluftanlagen gewachsen sein. Als Anwender in der Metallindustrie oder in der Metallverarbeitenden Industrie haben Sie vermutlich Bedarf an großen Mengen qualitativ hochwertiger Druckluft, an Vakuum oder an Stickstoff, etwa für Laserschneideanlagen, Stahlherstellung oder Blechbearbeitung. Diesen Bedarf wollen Sie möglichst effizient decken. Wie gut das vielen unserer Kunden bereits gelingt, können Sie anhand der Anwenderberichte nachvollziehen.

Robuste Kompressoren für raue Umgebungsbedingungen in der Metallindustrie

In der Metallverarbeitung herrschen oft hohe Temperaturen und raue Umgebungsbedingungen. Bei zerspanenden Prozessen etwa werden Kühlschmierstoffe eingesetzt, die als Tröpfchen in der Luft Ölnebel bilden können. In solchen Umgebungen können nur robuste Kompressoren und Maschinen eingesetzt werden, die diesen hohen Anforderungen gewachsen sind.

Druckluft zum Laserschneiden, für die Verarbeitung von Edelstahl und die Stahlherstellung

Hochwertige, ölfreie und trockene Luft kommt bei der Verarbeitung und Behandlung von Edelstahl, der Oberflächenveredlung (zum Beispiel Pulverbeschichtung, Sandstrahlen) und beim Laserschneiden zum Einsatz. Auch Druckluftwerkzeuge zum Entgraten und Schleifen benötigen qualitativ hochwertige Luft. An die Druckluft, die bei der Stahlerzeugung und Stahlverarbeitung als Prozessluft verwendet wird, sind die Qualitätsanforderungen nicht ganz so hoch wie etwa für das Laserschneiden. So wird etwa gegossenes Eisen kontrolliert mit Druckluft abgekühlt. In Presswerken werden mit Druckluft zum Beispiel Bleche und andere Bauteile nach dem Pressen von Spänen freigeblasen.

Anwenderberichte aus der Metallindustrie. Stickstoff- und Druckluftversorgung mit Lösungen von Atlas Copco.

Alutec Metal Innovations stellt Aluminiumformteile für die Automobilindustrie und Zulieferer her. Für die Druckluftversorgung hat Alutec mit Atlas Copco einen Contracting-Vertrag abgeschlossen.

Mit der Abwärme der Kompressoren wärmt Alutec unter anderem das Prozess- und Spülwasser der Teilereinigungsanlage.

Produkte von Atlas Copco, die bei Aluminiumformteilehersteller Alutec zum Einsatz kommen.

Bharat Forge CDP fertigt als Gesenkschmiede Fahrwerk- und Motorkomponenten für Nutzfahrzeuge und Pkw. Die Druckluftversorgung der Absaugsysteme, Strahlanlagen, Rissprüfgeräte und Handschleifmaschinen stellt das Unternehmen mit effizienten GA-Schraubenkompressoren, teilweise mit Drehzahlregelung, sicher.

Produkte von Atlas Copco, die bei Bharat Forge zum Einsatz kommen.

Bei Josef Höfer, einem Unternehmen für Metallverarbeitung und Oberflächenbehandlung, sind die Pulverkabinen, in denen Farbe über Spritzdüsen aufgetragen wird, die größten Druckluftverbraucher.

Mit drehzahlgeregelten GA-Kompressoren der neuesten Generation spart Höfer erheblich Stromkosten.

Der Metallbearbeiter und -verarbeiter Prevent TWB optimiert seine Kompressorstation mit Wärmerückgewinnung

Die Verdichtungswärme der Maschinen nutzt Prevent bis zum letzten Grad aus.

Stickstoff in der Metallindustrie

Bei Prozessen wie dem Laserschneiden von Blechen, Stahl und anderen Metallen verhindert Stickstoff die Oxidation und Verfärbung des zu schneidenden Materials. Stickstoff wird überdies eingesetzt, um den Strahlengang des Lasers zu spülen.

Herausforderungen: Druckluft und Stickstoff müssen in erforderlicher Qualität und Menge zuverlässig zur Verfügung stehen

Weil der Trend zu immer leistungsstärkeren Laserschneidanlagen den Stickstoffverbrauch und damit die Betriebskosten in vielen Unternehmen weiter steigen lässt, suchen Betriebe nach Möglichkeiten, effizienter zu werden. Eine gute Option ist die Eigenproduktion von Stickstoff. Zum Beispiel mit den NGP- Stickstoffgeneratoren von Atlas Copco, die das Gas in der benötigten Menge und Reinheit liefern. Die Eigenerzeugung hat im Vergleich zur externen Beschaffung samt Bevorratung in einem Stickstofftank einen deutlichen Kostenvorteil und amortisiert sich in der Regel innerhalb weniger Jahre! Zudem bleiben Unternehmen damit flexibel und unabhängig von Lieferanten. Viele unserer Anwender aus der Metallindustrie haben sich für eine Druckluftversorgung mit unseren öleingespritzten GA-Schraubenkompressoren entschieden. Die Maschinen arbeiten zuverlässig und effizient und eignen sich auch für raue Umgebungen. Bei den Varianten mit Drehzahlregelung, den GA VSD und GA VSD+ (VSD steht für „Variable Speed Drive“), wird die Motordrehzahl an den Luftbedarf angepasst, wodurch der Kompressor nur so viel Energie verbraucht, wie für den tatsächlichen Bedarf erforderlich ist. Zur qualitativen Aufbereitung der Luft setzen unsere Kunden je nach spezifischer Anforderung externe Trockner und Filter ein oder greifen auf die FF-Varianten der GA-Schraubenkompressoren zurück: FF bedeutet „Full Feature“ – in diesen Maschinen sind bereits Kältetrockner, Öl-Wasser-Trenner und Kondensatableiter integriert. Auch Contracting wird in einigen Unternehmen der Metallindustrie genutzt. Dabei nimmt der Anwender nur die Druckluft als Prozessenergie ab und braucht sich selbst nicht mehr um seine Druckluftstation zu kümmern.

Hohmann Gerätebau fertigt Edelstahlprodukte für die Medizin, Pharmazie, Gastronomie und Möbelindustrie. Beim Laserschneiden von Edelstahl wird Stickstoff benötigt, das Hohmann mit einem Stickstoffgenerator und Booster selbst erzeugt.

Weser-Metall recycelt Blei vor allem aus Akkumulatorenschrott und Batteriepaste. Dazu wird Druckluft als Prozess- und Nachverbrennungsluft benötigt.

Mit einer volumenstromgeregelten Druckluftstation (Niederdruck) spart das Unternehmen drastisch Energiekosten.

Weitere Anwenderberichte in der Metall-verarbeitenden-Industrie

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